Hörpredigten

Gemischte Gefühle

Sonntag Laetare | 19.03.2023 | Mit Investitur von Pfarrerin Corinna Schubert

Wenn das Leid zu groß wird

Sonntag Invocavit | 26.02.2023 | Hiob 1+2 | Pfarrerin Corinna Schubert

Wenn’s Dich trifft, … dann ist von einem auf den andern Moment alles anders. Wir haben dafür verschiedene Worte: „Schicksalsschlag“, „Unglück“, „Katastrophe“. Unsere Außenministerin, Annalena Baerbock, sagte nach dem Besuch im Erdbebengebiet in der Türkei: „Man spürt an jedem Ort, wie das Beben noch in den Menschen im wahrsten Sinn des Wortes drinsteckt.“  Auf einmal wackelt alles: Die Erde, das Haus, das Leben von Partnerin oder Partner, das der Eltern oder der Kinder. Nichts ist mehr sicher, vieles verschüttet. Das Leid – unermesslich.

In unserem Predigttext hören wir heute von einem Mann, dessen Leben auch erschüttert wurde. Ein Unglück folgte dem anderen. Und wir fragen uns, wie Menschen, die an Gott glauben, mit solch einem Leid umgehen.

Eins reicht: Die Liebe

Sonntag Estomihi | 19.02.2023 | 1. Korinther 13 | Pfarrer Dirk Schmidt

Der, dem es sonst gelingt, in großer Nüchternheit und Klarheit über Inhalt und Wesen des Glaubens zu schreiben, wird in diesem Abschnitt seines Briefes an die Gemeinde in Korinth nahezu zum Philosophen. Wir nähern uns diesem Text, in dem Paulus uns in sein Herz blicken lässt, zum Wohl der Gemeinde.

Vom Hören

6. Sonntag nach Epiphanias | 12.02.2023 | Jesaja 55,8-11 | Pfarrerin Corinna Schubert

Mit dem Hören scheint es nicht so einfach zu sein, wie man meinen könnte. Obwohl wir alle zwei Ohren haben, mit denen wir hören können, hören wir doch oft sehr unterschiedliche Dinge.

In dieser Predigt geht es darum, wie wir untereinander besser aufeinander hören können, und wie wir Gottes Wort mit ganz unterschiedlichen Ohren hören können.

Vom Sehen und gesehen werden

5. Sonntag nach Epiphanias | 05.02.2023 | Matthäus 9, 9-13 | Pfarrer Dirk Schmidt

Klein und groß, alt und jung – wir sind darauf angewiesen, dass andere Menschen uns sehen. Denn als soziale Wesen brauchen wir immer wieder die Bestätigung, auf einem guten Weg unterwegs zu sein. Brauchen das Feedback anderer, um uns voll entfalten zu können.

Aber gewähren wir solches Ansehen auch den anderen? Um diese Frage geht es heute in unserer Predigt.

Hoffend leben.

3. Sonntag nach Epiphanias | 22.02.2023 | Römer 1, 13-17 | Pfarrer Dirk Schmidt

Um uns herum begegnet uns vieles, das uns irritiert oder gar Angst macht. In welcher Zuversicht können wir im Heute leben, um das Morgen anzugehen und zu gestalten?
Schauen wir auf die Gemeinde in Rom, an die der Apostel Paulus schreibt. Möglicherweise begegnet uns hier Hilfreiches…

Ein sicheres Zeichen von Gottes Nähe…?

2. Sonntag nach Epiphanias | 15.01.2023 | 2. Mose 33,18-23 | Pfarrerin Corinna Schubert

Kennen Sie den Wunsch nach einem perfekten Plan, bei dem nichts schief gehen wird? Würden Sie auch gerne so etwas wie einen Archimedischen Punkt haben, von dem aus Sie ohne Gefahr und Anstrengung die Welt aus den Angeln heben könnten?
In dieser Predigt hören wir von einem berühmten Mann, der diesen Wunsch Gott gegenüber formuliert. Und er bekommt als Antwort ein „Nein“ und ein „Ja“.

Gottes Licht leuchten lassen

Epiphanias | 06.01.2023 | 2. Korinther 4, 1-6 | Pfarrer Dirk Schmidt

Wie kann es eigentlich gelingen, etwas von Gottes Licht aufstrahlen zu lassen in einer Zeit, die auf vielfältige Weise dazu lockt, sich wo anders fest zu machen?

Dieser hochaktuellen Frage geht Paulus nach, als er seinen zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth verfasst. Und dieser Frage gehen auch die Sternsinger nach, die in diesen Tagen in unseren Orten und ökumenischen Gemeinden unterwegs sind. Welche möglichen Antworten auf diese Frage jeweils gefunden werden? Hören Sie selbst!

Herkunft

Zweiter Weihnachtsfeiertag | 26.12.2022 | Matthäus 1,1-17 | Pfarrer Christoph Schubert

„Wo kommt der denn eigentlich her?“ Manchmal fragen Menschen so. In dieser Frage können viele Töne mitschwingen: Neugierige, interessierte aber auch distanzierende und vorurteilsgeladene. Die Frage nach der Herkunft wird heute vielfältig diskutiert – und sie war auch schon bei Jesus Thema. Wo kommt der denn her? Dazu ist die heutige Predigt.

Matthäus 1,1-17 Predigt

einfach – miteinander – unterwegs

Erster Weihnachtsfeiertag | 25.12.2022 | Kolosser 2, 3.6-10 | Pfarrer Dirk Schmidt

Es sind keine ganz leichten Zeiten, in denen sich unsere Gemeinde und unsere Kirche derzeit befindet. Wir suchen Antworten auf Fragen, die wir zum Teil noch gar nicht ganz selber verstehen. Und wir sind mit Entwicklungen konfrontiert, die unbequem für uns sind. Was kann in solch einer Zeit helfen? Diese Predigt versucht, sich kleinen und vorsichtigen Antworten zu nähern.

Driving home for christmas

Heiligabend | 24.12.2022 | Lukas 2,1-20 | Pfarrerin Corinna Schubert

Auf dem Weg zum Weihnachtsfest gehen uns viele Gedanken und Erinnerungen durch den Kopf. Davon singt Chris Rea in seinem bekannten Lied „Driving home for christmas“.
Welche Gedanken und Erinnerungen haben wohl Maria und Josef auf ihrem Weg begleitet? Und wie ging es den Hirten zur gleichen Zeit? Und was passierte als sie aufeinander trafen und ihre Erlebnisse teilten?

Freut Euch!

Vierter Advent | 18.12.2022 | Philipper 4,4-7 | Pfarrer Christoph Schubert

„Freut Euch!“ So fordert uns Paulus heute auf. Aber geht das überhaupt – sich freuen auf Knopfdruck? Diese Aufforderung lädt uns ein zu überlegen, welche Arten von Freude wir kennen, und wie die Freude beschaffen ist, die Paulus uns anbefiehlt. Dazu mehr in der Predigt…

Philippper 4,4-7

Wir warten

Dritter Advent | 11.12.2022 | Jesaja 40, 1-11 | Pfarrer Dirk Schmidt

Wir warten. Manche warten auf ein paar schöne Tage. Doch manche warten auch auf Trost und darauf, dass sich wieder (zumindest etwas) Trost einstellen möge; in ihrem Land, in ihrer Familie, in ihrem Leben. Warten wir nun vergeblich auf solchen Trost? Der Prophet Jesaja meint: Nein! Nicht vergeblich. Sondern aus einem guten Grund…

Einfach machen.

Erster Advent | 27.11.2022 | Matthaus 21,1-11 | Pfarrer Christoph Schubert

Advent! Jemand kommt – alle bereiten sich vor. Und dann klingelt’s und die Tür geht auf. „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, endlich kommt der erwartete Gast. Israel wartete auf einen neuen König, einen Retter. Gott hatte seinem Volk versprochen, dass er auf es zukommen werde. Gleichzeitig entsteht eine gespannte Erwartung und die Frage: Wie bewegen wir uns auf Gott zu? Das haben wir in einem Leitbild festgehalten. Es lautet: Einfach miteinander unterwegs. Und dazu gesellen sich drei weitere Worte: Einfach machen. Miteinander entdecken. Unterwegs bleiben. Der Impuls heute ist zu „einfach machen“.

Einfach machen Matthäus 21,1-11 Pfr. Christoph Schubert

Unvergängliches Wort

Ewigkeitssonntag | 20.11.2022 | Markus 13,31 | Pfarrer Christoph Schubert

Die Blätter fallen. Es ist Herbst. Die Natur zeichnet ein Bild von Vergänglichkeit, das Leben weicht vordergündig aus den Pflanzen. Jesus spricht ebenfalls von Vergänglichkeit: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen“ (Mk 13,31). Im Gottesdienst und in der Predigt nehmen wir beides in den Blick: Unsere Vergänglichkeit, die bedeutet, dass wir Abschied nehmen müssen. Und unsere Hoffnung auf unvergängliche Ewigkeit, die uns tröstet und aufrichtet mitten in einer leidgeplagten Welt.

Mk 13,13 Predigt zum Ewigkeitssonntag

Sind wir vorbereitet?

Volkstrauertag | 13.11.2022 | Johannes 21,15-17 | Pfarrerin Corinna Schubert

Am Volkstrauertag steht das Erinnern an Krieg und Leid im Zentrum. Aber wir erinnern nicht nur an Vergangenes, unser Blick geht auch in unsere Welt, wo immer noch Krieg und Leid Menschen bedrohen.

Angesichts von Menschen, die mutig Widerstand leisten, fragen wir heute:

Haben wir Mut trainiert?
Haben wir inneren Widerstand gelernt?
Wissen wir überhaupt, wofür wir einstehen würden?

Nicht wann. Sondern wo.

Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres | 6.11.2022 | Lukas 17, 20-24 | Pfarrer Dirk Schmidt

Manchmal kann es vorkommen, dass wir uns an einer Frage festhaken. Und das wir dann in allem Eifer und aller ernsten Suche nach einer Antwort nicht mehr spüren, dass wir für die richtige Sache die falsche Frage stellen… Hören wir, was das alles mit dem Reich Gottes zu tun hat.

Weise leben.

18. Sonntag nach Trinitatis | 16.10.2022 | Epheser 5,15-20 | Pfarrer Dirk Schmidt

Der Brief an die Gemeinde in Ephesus sucht danach, wie das Leben gelingen kann. Das Leben des einzelnen und das Leben in der Gemeinde. Diese Frage hat bis heute nichts an Aktualität verloren. Und manche der damaligen Antworten tragen heute immer noch.

Sei getrost. Fasse Mut, denn Gott eröffnet dir eine Perspektive…

17. Sonntag nach Trinitatis | 9.10.2022 | Jesaja 49, 1-6 | Pfarrer Dirk Schmidt

Reif werden

Predigt zum Erntedankfest | 02.10.2022 | Pfarrer Christoph Schubert

Ein Mittel gegen Überheblichkeit? Danken…

Predigt zum Erntedankfest | 25.09.2022 | Pfarrer Dirk Schmidt

In unsicheren Zeiten der Übergänge hin zu neuen Ordnungen stellen wir manches auf den Prüfstand:
… sind die alten Übereinkünfte und Regeln noch gültig?
… auf welche Sicherheiten können wir in Zukunft bauen?
Am heutigen Sonntag zum Erntedankfest lädt uns ein alter Text aus dem 5. Buch Mose dazu ein, weise zu unterscheiden zwischen dem, was wir uns selbst zu verdanken haben und dem, womit Gott uns beschenkt.

Mit Leib und Seele (Teil 5) – Bewegung

14. Sonntag nach Trinitatis | 18.09.2022 | Pfarrerin Corinna Schubert

Unser ganzes Leben ist Bewegung. Wenn keine Bewegung mehr da ist, dann leben wir nicht mehr.
Wissenschaftlicher warnen davor, dass unser Leben immer bewegungsärmer wird, denn unser Körper bracht Bewegung, um Erneuerungsprozesse anzustoßen. Und auch unsere Seele ist von Natur aus in Bewegung. Wenn sie bewegungslos wird, dann stimmt etwas nicht. Wie Jesus mit einer bewegungslosen Seele umgeht, hören wir heute in einer eindrücklichen Geschichte.

Mit Leib und Seele (Teil 4) – Schlaf

13. Sonntag nach Trinitatis | 11.09.2022 | Pfarrerin Corinna Schubert

Die Sommerferien gehen zu Ende und damit eine verlangsamte Zeit – auch für Menschen, die keine Schulkinder haben. Viele kommen hoffentlich erfrischt und mit neuer Kraft zurück. Damit wir uns nicht gleich wieder in den Alltag stürzen, bis wir wieder den nächsten Urlaub herbeisehen, ist es heute vielleicht eine gute Gelegenheit darüber nachzudenken: Was macht mich müde? Wo schöpfe ich neue Kraft? Wie geht es mir damit körperlich? Und was braucht meine Seele?

Mit Leib und Seele (Teil 3) – Beziehung

12. Sonntag nach Trinitatis | 18.09.2022 | Pfarrerin Corinna Schubert

Wir Menschen brauchen andere Menschen, wir sind Beziehungswesen. Wenn wir allein sind fehlt ein Gegenüber, …das uns antwortet, wenn wir etwas sagen, …das reagiert, wenn wir etwas tun, …das uns mit Rat und Unterstützung zur Seite steht. Gott hat uns so gemacht. Und er selbst möchte mit uns in einer Beziehung leben. Trotzdem gelingen unsere Beziehungen nicht immer. Manchmal ist es, als ob wir unterschiedliche Sprachen sprechen und uns einfach nicht verstehen. In der Predigt geht es um fünf Sprachen der Liebe, die unsere Beziehungen fördern und wachsen lassen.

Mit Leib und Seele (Teil 2) – Essen

11. Sonntag nach Trinitatis | Mt 6,11 | Pfarrer Christoph Schubert

Wir essen täglich. Und jede Region und jede Familie hat ihre Kultur der Küche. Von den einfachsten bis zu den raffiniertesten Gerichten ernähren, erfreuen und sättigen wir uns. Und manche Menschen sind nach dem Essen direkt andere Persönlichkeiten. Zugleich sieht die Bibel nicht nur unsere leiblichen Bedürfnisse, sondern auch den Hunger der Seele. Davon handelt die Predigt heute.

Mit Leib und Seele (Teil 1) – Trinken

10. Sonntag nach Trinitatis | Ps 63 | Pfarrer Christoph Schubert

Warten und zugleich Durst haben ist anstrengend. Ich vermute, jede und jeder hat das schon mal erlebt. Aber wie ist das mit der Seele – kann sie auch dürsten? Ps 63 zeichnet ein beeindruckendes Bild: Meine Seele dürstet nach Gott wie das ausgetrocknete Land. Davon handelt die Predigt heute.

Spiel mal wieder mit deinen Talenten

9. Sonntag nach Trinitatis | Matthäus 25,14-30 | Pfarrer Dirk Schmidt

Manchmal müssen wir zweimal hinhören, um die Rede Jesu wichtig zu verstehen. Auch heute, da uns der Predigttext aus dem Matthäusevangelium zunächst beinahe so etwas vor Augen führt, wie eine Regierungserklärung dieser Tage.
Doch wozu will Jesus uns locken? Zum Spiel mit unseren Talenten und zur Entdeckung: Gott selbst will dieses Spiel segnen.

Lass dich nicht blenden

8. Sonntag nach Trinitatis | Markus 12, 41-44 | Pfarrer Dirk Schmidt

Aus Mangel geben – das scheint unmöglich zu sein. Doch genau das ist es, was Markus uns im heutigen Predigttext präsentiert. Doch wofür soll das gut sein? Wohin mag diese Haltung führen? Wir werden den sehen.

Vom Loslassen und Losgehen, im Vertrauen auf Gott…

5. Sonntag nach Trinitatis | 1. Mose 12, 1-4 | Pfarrer Dirk Schmidt

Mit 75 Jahren alles auf eine Karte setzen, das verlangt nach einer gehörigen Portion Leichtsinn. Oder nach einer ordentlichen Portion Gottvertrauen, so wie bei Abraham, der genau das in die Tat umsetzte. Für die Predigt heute setzen wir uns in sternenklarer Nacht neben Benjamin und seinen Vater, die über die Geschichte des Abraham nachdenken. Eine Geschichte, die auch für unsere Zeit und unsere Leben vielfältige aktuelle Facetten bereithält…

Zwei Liedstrophen gegen falsche Lebenstöne…

3. Sonntag nach Trinitatis | Jesaja 32, 1-8 | Pfarrer Dirk Schmidt

Wie leicht kommt es vor, dass wir falsche Töne anstimmen und auf sie hören?!
Dieses Phänomen ist schon dem Propheten Jesaja gut vertraut und er hält dagegen: was schief beginnt muss nicht schief enden. In dieser Predigt machen wir uns auf die Spurensuche, wie wir mit den Schieflagen und Missstimmungen umgehen können…

Richtungswechsel

2. Sonntag nach Trinitatis | Jona 3 | Pfarrerin Corinna Schubert

Manchmal müssen wir eingestehen: Ich habe mich verlaufen. Ich muss umdrehen und noch einmal neu durchstarten. Nicht leicht, aber es führt wohl eher zum Ziel, als wenn wir einfach in die falsche Richtung weiterlaufen. Von so einem Richtungswechsel wird uns in der Geschichte von Jona erzählt.

Viel verhandeln hilft da nicht…!

1, Sonntag nach Trinitatis | Lukas 16,16-31 | Pfarrer Dirk Schmidt

Im Alltag sind wir von den Bildern und Berichten der Stars und der Erfolgreichen geprägt. Denen kommt Ehre zu und mitunter erscheinen sie uns wie unantastbare Halbgötter.
Naja, und solches mediale Theater hat auch einen gewissen Unterhaltungswert.
Aber welche Bedeutung hat das für das Leben? Gilt „die da oben – wir hier unten“ immer und überall? Könnte sein, dass sich täuscht, wer so etwas denkt…

Gott loben

Trinitatis | Römer 11,33-36 | Pfarrer Christoph Schubert
  • Nicht wann. Sondern wo. - Manchmal kann es vorkommen, dass wir uns an einer Frage festhaken. Und das wir dann in allem Eifer und aller ernsten Suche nach einer Antwort nicht mehr spüren, dass wir für die richtige Sache die falsche Frage stellen… Hören wir, was das alles mit dem Reich Gottes zu tun hat. Predigt am 3.-letzten Sonntag des…
  • #zusammenhalten - An Pfingsten feiern wir Geburtstag der Kirche, Geburtstag unserer Gemeinschaft.In dem „Spoken Word“ unter dem Titel „Zusammenhalten“ geht es darum,… dass Gott Gemeinschaft liebt,… warum Gemeinschaft gefährdet ist,… und wie Gott Gemeinschaft neu schafft: Zusammenhalten von Corinna Schubert auf Vimeo.
  • Pfingsten – Überrascht - Tja, es ist Geburtstag der Kirche. Dazu gehört natürlich ein Geschenk. Und wenn der Titel „überrascht“ heißt, bleibt wohl nur der Hinweis: Geschenke wirken am besten, wenn man nicht zu viel verrät…
  • Kleider und Lieder machen Leute - Natürlich könnten wir an unserem alten Stil festhalten; an unserem alten Stil der Kleidung vielleicht. Oder auch am alten Stil unserer Art, wie wir uns gegenüber unserer Umwelt verhalten. Doch an Ostern wurde so Grundlegendes für uns verändert, dass wir angehalten sind, wie neu eingekleidet unseren Alltag zu gestalten: voller Erbarmen und Freundlichkeit, sanft und…